Die Hauptstelle in der Friedrichstraße wurde 1929 erstmals von der Sparkasse bezogen. Der Bau in seiner jetzigen Form wurde Ende der 70er Jahre entworfen und 1980 in Betrieb genommen. Nach vielen Jahren der Nutzung ist es an der Zeit, das Gebäude an die heutigen Ansprüche an Funktionalität und Energieeffizienz anzupassen.

Begonnene energetische Sanierung der Hauptstelle wird fortgesetzt

In den Jahren 2008 bis 2011 wurden in einem ersten Schritt die Büro- und Schulungsräume im 2., 3. und 4. Obergeschoss saniert. Nun, fast 40 Jahre nach dem Erstbezug wird es Zeit, auch die Kundenhalle im Erdgeschoss und die Beratungsbereiche im 1. Obergeschoss anzupacken. Vor allem die veraltete Klima- und Haustechnik sowie die deutlich gestiegenen Anforderungen an den Brandschutz machen die Modernisierung unumgänglich.

Die Konzeption der raumlufttechnischen Anlagen stammt noch aus Zeiten, in denen das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Energieressourcen weniger stark ausgeprägt war. Neben der technischen Erneuerung wird auch an einer energetischen Verbesserung der Außenhülle gearbeitet (z.B. Außenfenster, Glasdach, etc.). Die Sparkasse verfolgt mit den anstehenden und den bereits umgesetzten Maßnahmen das Ziel, den Energieaufwand um insgesamt 70 Prozent zu reduzieren. Nach Abschluss der Maßnahmen wird die Sparkasse über ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Energiekonzept verfügen.

Die Hauptstelle in der Friedrichstraße wurde 1929 erstmals von der Sparkasse bezogen. Der Bau in seiner jetzigen Form wurde Ende der 70er Jahre entworfen und 1980 in Betrieb genommen. Nach vielen Jahren der Nutzung ist es an der Zeit, das Gebäude an die heutigen Ansprüche an Funktionalität und Energieeffizienz anzupassen.